Caydens Zimmer

Cayden kam in sein ZImmer, rieß seine SChränke auf und suchte nach irgendwas passendem. Als er es schließlich gefunden hatte, zog er sihc schnell an und ging dann ins Bad um die letzten Feinheiten zu richten.
danach ging er in das Wohnzimmer um auf May zu warten, von der er wusste dass sie da war.

Cayden--> Wohnzimmer

Cayden ging in sein Zimmer und schmiss sich auf sein Bett.
Es war ein langer Tag gewesen und er konnte ein wenig ruhe gebrauchen.
Nachdem er seinen WEin ausgetrunken hatte, schlief er ein und wachte erst spät am näcvhsten Tag auf.
Er ging unter die Dusche und duschte eine ganze Weile ehe er aus dem Bad kam. Er suchte nach passenden Klamotten für den Tag und richtete anschießend seine Haare.
Dann ging er ins Wohnzimmer und machte es sich dort gemütlich.

Cayden zerrte Ruby in eines der vielen Kleinen Räume.
"und was hast du jetzt vor wenn ich fragen darf? willst du mich zum 3ten mal in einen Raum einsperren? Beim Erzengel... ihr habt soo wenig fantasie" Íhre Wange glühte vor schmerz und lies sie leicht zusammen zucken.

"DU hast ja keine AHnung"; sagte er. "Ich lass die Tür offen. Das geht anders. "
Ohne Ruby loszulassen wühlte Cayden in einer der Schubladen, ehe er ein paar Handschellen rauszog und die eine um Ruby eines Handgelenk legte und das andere an das bett kettet, so dass Ruby notgedrungen augf em Bett sitzen musste.
"Verdammt. Wo steckt Ethan?", fluchte Cayden.

"Fesselspielchen? ich bitte dich Cayden." erwiderte sie trocken.
Was war nur mit ihr los? so etwas hatte sie beim bestenwillen noch nie gesagt.
Aber in diesem moment interressierte es sie dann wieder auch nicht mehr.

Cayden zog eine AUgenbraue hoch.
"Was denkst du von mir?" erwiderte er.
"SM ist nun wirklich nicht mein Ding.", er lchelte böse als ihm eine IDee kam.
"Aber wenn du es schon soo sagst...."

Als Ruby Noch einmal über ihren satz nachdachte errötete sie augenblicklich.
Was hatte sie sich dabei gedacht soetwas zusagen?
"so meinte ich das nicht.." sagte Ruby aber schaute ihn trotzdem nicht an.
Stattessen versuchte sie in eine geeignette position zugelangen um es sich wenigstens ein bischen gequemer zu machen.

"GEsagt ist gesagt." erwiderte Cayden.
"DU hast es ausgesprochen, also meinst du es auch so"
ER schloss die Tür und gin einige Schritte auf sie zu.

"cayden?" sie starrte ihn fassungslos mit großen augen an.
"okey.. das ist jetzt nicht mehr witzig. was hast du vor?" fragte sie misstrauisch und runzelte die stirn.
Er würde doch nciht wirklich.....??
Oder doch?
()

Cayden musterte sie schweigen und machte noch einen Schritt näher.
"Tjaaa.. überleg mal was könte ich vorhaben?"

"ich habe dir gesagt dass das nicht mehr witzig ist.
So etwas würdest du nciht tun.
Ich kenne dich zwar nicht aber.." augenblicklich hielt sie ruhiger den je inne.
ihr herz pochte und sie atmete schwer.
"ich dachte als erstes du werst nett." zischte sie heißer und beobachtete jeder seiner noch so kleinen bewegungen.

Cayden konnte nicht anders und musste lachen.
Es war einfach köstrlich wie sie ANgst hatte. Aber wer hier landete hatte nun einmal selber Schuld. er machte noch einen SChritt auf sie zu, ehe er laut lachte und sie kopfschüttelnd ansha.
"Ich heiße ja nciht Riven oder?". fragte er.
"Außerdem erwähnt ich schon, ich steh nicht auf SM:"

"Riven hasst mich" verkündete sie lauthals.
"du lachst weil ich angst habe oder?" protestierte sie im stärkeren ton und sah ihn gernervt an.
"du liebst es spielchen zuspielen nicht war?"

"Das ändert nichts daran, dass er spaß daran hat"; erwiderte Cayden und zuckte gleichgültig mit den Shcultern.
"Das Leben sit ein einziges SPiel, das von vorneherein an den TOd verloren ist, Ruby, also warum sollte ich Spielchen spielen?" fragte er.

"du hast es doch gerade ausgedrückt. weil jeder irgentwie Spielchen spielt.
und das schlimme daran ist, das man es noch nicht einmal ändern kann.
Genau so wie ich imoment nicht ändern kann das ich hier 'gefangen' bin." verkündete sie mit einem leisen seuftzer.
in diesem augenblick fühlte sich nciht sonderlich gefangen obwohl sich das bestimmt in nächsterzeit ändern würde.

"Und welches Spielchen spielst du Ruby?" fragte er trocken.
ER kam wieder einige Schritte näher, sodass er nur eine Armlänge vor ihr stand.
"Das nennst du gefangen?" fragte er.
"Schade, dass du dich nciht mit Nathan hast unterhalten könne. Der hätte dir erzählt, wie gut es dir geht. Aber garantiert.", Cayden seufzte.
"Vielleicht sollte ich dir beibringen, was Gefangenschaft bedeutet"

"was ich für spielchen spiele?" wiederholte sie seine frage und überlegte.
es gab viele dinge mit denen sie gespielt hatte, jedoch würde sie Cayden gegenüber nie soetwas sagen.
statt einer antwort begann sie auf´s neue "Ich gehe davon aus das du mir nicht helfen willst?" brachte sie tonlos hervor.
Sie schmeckte einen Metallischen geschmack im mund und musterte cayden nochmals.

"ICh habe noch nie jemandem geholfen,d er so erbärmlich um HIlfe bettelt" sagte Cayden trocken und schubste sie unsanft aufs Bett, sodass sie auf ihrem Rücken lag.

"..ich bettel nicht.schon garnicht um mein Leben. verstanden? " ihr ton hallte inzwischen im ganzen zimmer wieder.
Sie spürte wie sie unsaft auf ihren Rücken geschupfst wurde.
"Du bist ein Mistkerl Cayden. genau so wie Riven" schrie sie ihn an und wusste ganz gewiss das dies nicht sehr vorteilhaft war.

"ACh ja, das bin ich also?" fragte er.
"Das klang vorhin aber anders." zischte er.
"Wenn ich wie Riven bin, dann dürfte dich das hier aber nicht wundern", sagte er und verpasste ihr eine knallende Ohrfeige.

Ein schallender schmerz empfing mal wieder ihre wange.
Dann volkte aus ihrer sicht völlige stille.
Warum sollte sie irgentwas erwidern wenn sie sowie so wieder geschlagen wurde?
Sie fluchte und versuchte sich erneut aufzusetzten.

Cayden schubste sie wieder zurück aufs Bett.
"Liegen bleiben" sagte er und beugte sich über sie.
ER kam ihr verdächtig nahe und verharrte dann doort einen MOment und sah sie an.

Der Blick war intensiver den je dachte Ruby.
Einen moment glaubte sie etwas funkelndes in Cayden´s augen aufblitzen zusehen, zusehen wie sein inneres war.
Doch genauso schnell wie es gekommen war verschwand es auch wieder und sie erblickte wieder einmal den verärgerten jungen.
"Ich glaube nciht das du das wirklich machen willst." wisperte sie und schaute ihne jedoch nicht mehr an.
"und egal was du jetzt sagst stimmt nicht"

Cayden sagte nichts, denn das konnte auch nicht falsch sein.
Er wusste nicht, warum er es tat. Aber er tat es.
Irgendetwas verwirrte ihn an ihr. IRgendwas. Das ihm nicht gerade half. aber es war egal. Er würde sein SPiel mit ihr SPielen,. die Errinerungen löschen und sie auf die Straße schmeißen.
Dann beugte er sich vor und küsste sie. Einen Kuren Moment lang, nciht länger als zwei Sekunden.

Vom Schock des Kusses erfüllt sah sie ihm orientierungslos an.
"was hast du getan cayden?" flüsterte sie kaum hör bar.
"verdammt caydenn." das ganz komische daran war das es sie nicht störte.