Jacquline´s Steckbrief

Name: Jacquline
Nachname: Rouge
Spitzname(n): Jacquy (Diesen Name vertraut sie allerdings nur wenigen an)
Alter: 17
Geburtstag: 6. Juli
Wesensart: Dämon (Ein sogenannter Zwitter: Der Geist eines Tieres, verschmolzen mit dem Geist eines Menschen)

Haarfarbe: Sanftes Schokoladenbraun

Augenfarbe: Braun mit einem leichten rötlichen Schimmer, in ihrer Katzengestalt haben sie auch diese ungewöhnliche Farbe

Kleidungsstil: Sehr modebewusst und Edel, dafür aber dezente, unauffällige Farben.

Fähigkeiten: Jacquy ist ein Zwitter, daher kann sie beliebig ihre Gestalt wechseln und sich in einen geschmeidigen Leoparden verwandeln. Als Mensch hat sie durch den großen Katzenhaften Anteil einige Fähigkeiten: Sie bewegt sich immer mit einer gewissen, katzenhaften Geschmeidigkeit und Anmut, macht niemlas eine unelegante Bewegung. Ihre Augen sind besonders scharf, und ihr Gehör und Geruchssinn ebenfalls. Meistens lässt sie ihrem Raubtierhaften Anteil Nachts freien Lauf, streift durch die Gegend und macht sich auf die Jagd. Nicht nach Schattenjägern, so wie die meisten anderen Dämonen, sondern nach anderen Dämonen. Denn Jacquy ist der festen Überzeugung: Auch wenn man sie für ein Monster hält muss sie dies noch lange nicht akzeptieren und kann versuchen es zu ändern.

Waffen: (Außer die obe genannten Fähigkeiten)
Schlagfertigkeit und Selbstbewusstsein
Aussehen
Wille

Charakter:
Selbstbewusst, Jacquy weiß immer was sie will
Impulsiv (Sie handelt nach einem/ihren Gefühlen)
Manchmal egoistisch
Gerecht
Ehrlich und Direkt
Spontan
Sarkastisch
Stimmungs schwankend
Temperamentvoll
Nicht Leicht zu beeindrucken
Gedankenverloren
Manchmal abweisend
rachesüchtig
Humorvoll

Vorlieben:
Dunkle, schöne Nächte
Katzen (Allgemein Tiere)
Musik
Kreativität
Ehrlichkeit
Rache
Sport
Spaß

Ablehnung:
Andere Dämonen
Schattenjäger
Schattenwesen (Vorallem Hexenmeister)
Lügen
Hass
Langeweile
Tod
Blut

Herkunftsort: Paris, Frankreich

Familie: Jacquline hat keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie (Grund: Siehe Vergangenheit)
Wahrscheinlich wird sie für Tod gehalten.

Vergangenheit: Ihre Kindheit verlief durchschnittlich. Ihre Eltern kümmerten sich um sie und sie fand sich gut in ihrer Familie zurecht. Sie ging gerne zur Schule und alles, hatte viele Freunde, war beliebt und wurde von praktisch jedem gemocht. Sie ging auch öfters mal auf Partys, und feierte dort mit ihren Freunden ausgelassen. Und auf einer dieser Partys passierte etwas, etwas das ihr Leben veränderte. Damals war Jacquy 14, fats noch ein kind:
Jacquline stand gerade vor der Bar und bestellte sich einen Drink, als sie den Schatten bemerkte. Sie sah sich um, doch anscheinden war sie die einzige die dieses Etwas bemekrt hatte. Sie erhob sich von ihrem Barhocker und bahnte sich einen Weg durch die ausgelassen tanzende Menge, immer dem Schatten hinter her, der sich scheinbar mühelso und ungesehne zwischen den Jugendlichen bewegte. Ohne zu zögern oder iregendwelche Hintergedanken, folgte sie dem Schatten auch nach draußen, weg von der party durch die verlassenne Straßen Paris. Es war gegen 3 Uhr morgens, von dahe trieben sich nur wenbige draußen herum. Und mit einem mal ging alles ganz schnell. Sie wurde gepackt und nach hinten gerissen, eine Hand presste sich auf ihren Mund, sodass sie nicht schreinen konnte und sie hörte ein heiseres, angsteinflößendes Lachen. Trotz ihrer Panik versuchte sie sich zu befreien, trat um sich und versuchte zu schreien, aber der Griff wurde nicht lockerer. Irgendwann verlor sie das Bewusstsein...
Als Jacquline wieder aufwacht, in einer verlassenen, heruntergekommenen Wohnung in Paris, kann sie sich an nichts mehr erinnern, was pasiert ist nachdem sie in Ohnmacht gefallen war. Doch eines spürte sie ganz genau. Etwas hatte sich verändert. Etwas an Ihr fühlte sich komisch an, war ihr fremd und gleichzeitig fühlte sie sich zu diesem Teil seltsam hingezogen, ohne genau zu wissen warum. Damals wuste sie nicht wa spassiert war, heute schon: Ein Hexenmeister hatte einen dunklen Zauber mit ihr durchgeführt, sie für irgendein Experiment benutzt und dabei ihre Seele mit der Seele eines Leoparden verschmolzen. In den ersten Stunden danach vermischetn sich ihre beiden Seelen immer wieder und stießen sich ab, was höllische Schmerzen zur folge hatte und außerdem bewirkte, das sich ihr Geist nicht auf einen Körper festlegen konnte und die beiden Körper dahe rimmer wieder wechselte oder zum Teil vermixten. In diesen Stunden dachte Jacquline wirklich sie müsste sterben und gedanklich verabschiedetet sie sich schon mal von allen die ihr wichtih waren. Doch wie durch ein Wunder ließ ds alles ("Die Hölle auf Erden", wie Jacquline es selbst nennt) nach und sie überlebte. Doch nur mit Mühe schaffte sie es in der ersten Zeit sich und die Katze in sich zu bändigen, doch trotzdem (und darauf ist sie ganz und garnicht stolz) weiß sie das wegen ihr unmengen Blut geflossen sind. Als sich ihre Körperbeherschung nach einigen Taen relativ stabiliesiert hatte ging sie zurück nach Hause. Ihr kleiner Bruder machte die Tür auf, er lächelte doch als er ihr Gesicht sah, wurde er blass und starrte sie nur noch verstört an. Und an seinen Worte wird Jacquy sich immer wieder erinnern, denn sie sind pracktisch in ihr Gedächtnis eingebrannt: "Du... du siehst schrecklich aus.... du bist nicht mehr meine Schwester... du kannst es nicht mehr sein... du bist ein Monster." Es war ein Schock des zu hören und noch schlimmer war, was anschließend geschah: Sie wusste selbst das es wiederlich und bestialisch war, doch damals konnte sie es nicht ändern, denn sie war selbst mit der ganzen Situation überfordert. Sie packte den kleinen Jungen an der kehle und stieß ihn nach hinten, es sollte eigentlich nur ein ganz kleiner Schubs sein, doch stattdessen knallte der Junge mit dem Hinterkopf gegen die Hauswand und fiel leblos auf den Boden. Jacquy erstarrte, doch dann gewannen wieder die Instinkte in ihr die Oberhand und trieben sie zur Flucht. Seit diesem Vorfall, den sie mehr als alles andere bereut, kehrte sie nie wieder nach Hause zurück. Noch am selben Tag verließ sie Paris, um Abstand von allem zu haben, um niemanden verletzen zu können. Eine Zeit lang ließ sie sich ganz von ihren Katzeninstinkten leiten, denn nur so schaffte sie es alles auszublenden, doch irgendwann wurde ihr klar, dass es so nicht weitergehen konnte und sie begann dagegen anzukämpfen. Von da an verwandelte sie sich nurnoch Nachts und führte Tagsüber ein ganz normales Teenagerleben (Sie war inzwischen 17). Schließlich ging sie nach New York, denn sie wusste das sie sich in dieser riesigen Stadt am besten Verbergen konnte. Und außerdem hatte sie noch immer den Wunsch nicht aufgegeben den Hexenmeister zu finden, der an alle dem Schuld war. Denn vieleicht konnte sie irgendwann wieder zu ihrer Familie zurückkehren. Mit ein bisschen Glück...

wouaah... ich liebe deinen Steckbrief
und caro wird das sicherlich auch so sehen oder ?
achso und "Herzlich Willkommen!" ;D

Haha, Dankeschön

kein Problem
dafür bin ich doch da ( oder so... )

joo auch von mir ein Herzlich Willkommen!
dein Steckbrief ist gut geschrieben, interessant und cool.
nur ein paar dinge die wir noch klären müssten:
1. Regelwort fehlt.
2. In der Welt von den Chroniken der Unterwelt gibt es keine Leoparden-Dämonen, also müsstenst du das genauer erklären. ( und so kommen wir gleich zu nummer 3)
3. Wie ist sie das geworden was sie jetzt ist?
(Kann ja sein das Jacquline es nicht weißt, aber weißt du es? xD)

aber carolein?!?! man wird doch nicht zum dämon, man ist schon einer^^
und woher weißt du, dass es nicht gaaaanz tief in den untiefen auch leopardendämonen gibt?^^

Hmm. Okay, danke für die Hinweise. Ich hatte einfach mal Lust zu etwas Abwechslung weil das ja sonst immer ds gleiche ist (Und ich hab die Bücher gelesen... )
Okay, dann werd ich mich gleich mal ranhengen und das verändern...

och carooli
eeeeegal ich mag den Steckii trotzdem *armeverschränk*

Gah, nett von dir. okay, ich hab die Vergangenheit jetzt nochmal verändert.

@fenja: das ist mein job ^^
@mia: das ist möglich

@jacquline: okayy dann passt das so^^ viel spaß beim posten

thx