Sams tolles Haus

Sam holte den Schlüssel aus der Hosentasche und steckte ihn ins Schloss. Dann betrat er die große Eingangshalle. Seine Eltern hatten viel Geld und er hatte sich sein Erbe auszahlen lassen, als er gebissen wurde. Jetzt hatte er ein großes aus und telefonierte manchmal mit seiner Familie, dass sie sich nicht zu viele Sorgen machten. Sie wussten nicht wo er wohnte, aber er sagte es ihnen auch nicht, weil sie ihn sonst besuchten und das wollte er nicht. Er fand, dass man es ihm nicht ansah, wie viel Geld er besaß, aber das musste man ja auch nicht. Nachdem er die Eingangshalle durchquert hatte und seine Sachen einfach irgendwohin geworfen hatte setzte er sich im Wohnzimmer auf das Sofa und schaltete den Flachbildfehrnseher ein.

Sam sperrte die Tür auf und betrat das Haus.
"So, hier sind wir in miener bescheidenen Wohnung."
Er sah sich selbst um, bescheiden konnte man sie ja nicht nennen.


(sagen wir sparrow merkt nichts von seiner freundin und er macht schluss? Also mit Faye?)

(okay. solange Faye nicht wieder auftaucht und alles durcheinander bringt)

Sparrow sah sich um. Die Wohnung gefiehl ihr wirklich. "Also bescheiden würde ich das jetzt nicht unbedingt nennen.!, kicherte sie, "Vielleicht groß, schick oder umwerfend, aber bescheiden..?"
Sie lief ein wenig durch den Raum und schaute sich nchmal alles genau an bevor sie sich wieder zu Sam umdrehte. "Und was machen wir jetzt, wo wir schonmal hier sind?" Sie zwinkerte ihm zu.

Sam lächelte.
"Erst mal, willst du einen Wein oder so was? Ich hab einen der schmeckt echt super."
Er sah sie noch einmal an und machte sich dann auf den Weg in die rießige Küche.

Etwas verloren blieb Row im Eingangsbereich stehen.Schnell beeilte sie sich Sam zu folgen.
"Woow. Sag mal... hast du nen Millionär geheiratet und ihn dann umgebracht? Wie kannst du dir das alles leisten?" Bewundernd schaute sie sich in der riesigen Küche um. Sie hatte bisjetzt nur die Küche und die Eingangshalle gesehen, doch die mussten zusammen die Größer einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung haben.

"Oh nein. Du hast mich gefasst."
Er lachte. dann schüttelte er den Kopf.
"Meine Eltern waren reich und bevor sie herausfanden, dass ich ein Werwolf bin hab ich mir mein Erbe auszahlen lassen. Das habe ich jetzt auf der Bank angelegt und sehr viele Zinsen bekommen. Und jetzt bist du dran. Wo wohnst du?"

Row wurde bleicher, noch bleicher als sie ohnehin schon war. "Du-Du hast doch nicht vor zu mir zu gehen oder? Weil...weil... das geht nicht!!!"
Panisch schaute sie Sam an. Es war unnötig sich sorgen zu machen, aber was wenn er wirklich zu ihr wollte...

"Beruhig dich wieder. Ich wollte doch nur wissen wo du wohnst und wie dein Haus so aussieht."
Er lächelte sie an und verstand nicht warum sie sich so aufregte.

Sparrow merkte, dass sie total überreagierte.
"Oh man, sorry. Es ist nur, dass ich im Moment im Dumort untergekommen bin, weil ich nicht wusste wo ich sonst hin soll..."
Das Hotel Dumort. Ein weiterer Punkt, der ihr unter die Nase rieb, was sie letzten Endes doch war.
"Ist halt klar, dass du da nicht hinkannst..."

"Natürlich. Glaubst du echt ich wäre dort hingegangen? Aber sind die dort nicht alle sauer, weil du in die Sonne kannst? Ich will ja nicht dass dir etwas passiert."
Er lächelte sie noch einmal an und drehte sich dann zum Kühlschrank und holte Wein. Dann holte er zwei Gläser und goss ihr und ihm ein.

"Danke", murmelte sie. "Äh... weißt du... die wissen das gar nicht, doch ich fürchte jetzt werden sie es herausfinden. Ich habs da drin einfach nicht mehr ausgehalten und bin raus und - und jetzt bin ich eigentlich schon wieder viel zulange weg. Oh man. Sie werden mich umbringen. Sie werden mich umbringen, obwohl ich tot bin." Langsam redete sie sich wirklich in rage doch di Situation war ernst. Sie glaubte nicht, wieder zurück zu können.

Er gab ihr das Glas.
"Stoßen wir darauf an, dass wir uns heute getroffen haben."
Es klirrte als die Gläser aufeinander trafen.
"Und naja, wenn du willst kannst du erst mal ne weile hier bleiben. schließlich hab ich hier genug platz und ich zwei bäder. Außerdem ist es einsam hier und mit dir, naja es gibt nur eine die mich besucht und das ist meine Putzfrau."

Überrascht schaute Row Sam an. "Du meinst ich kann echt hierbleiben? Das ist ... also ... wow." Sie wusste nicht was sie sagen sollte. "Das ist echt nett."
Kurz schüttelte sie den Kopf um einen klaren Gedanken fassen zu können. "Aber das... das kann ich doch nicht..."

Sam sah sie an.
"Warum kannst du nicht? Ist doch echt schön hier, und du kannst wenn du willst ganz weit weg von mir schlafen. Und wie gesagt es ist echt einsam und ich hab zwei Bäder."
Er lächelte und nam einen Schluck von seinem Wein.

Sparrow verschluckte sich fast. "Nein, aber ich mach dir doch eh nur Ärger und ..." Sie seufzte, ein Zeichen, dass sie sich geschlagen gab. "Okay. Das ist wirklich nett von dir und du kannst mich auch jederzeit rauswerfen, wenn ich dich nerven sollte."
Sie schaute auf ihr Glas. "Naja und ich hätte auch kein Problem eetwas näher bei dir zu schlafen", fügte sie leiser und grinsend hinzu.

Sam grinste sie an.
"Ja, aber pass bitte einfach auf dass du meiner Putzfrau nichts antust, das wäre echt scheiße. Ich brauche sie ja noch, so ein großes Haus kann ich nicht alleine putzen. Also ich hab zwei Schlafzimmer nebeneinander und eins unten. Wo willst du schlafen?"

Row zog ein beleidigtes Gesicht. "Und du glaubst echt ich würde deiner Putzfrau etwas antun. Vielleicht kennst mich nicht lange, aber ich hätte zumindest gedacht, du wüsstest, dass ich unschuldigen Menschen nichts antue.." Eingeschnappt wandte sie sich ab. "Ist mir egal, wo ich schlafen soll!"

Sam lachte.
"Das war doch nur ein Scherz, brauchst du doch nicht gleich beleidigt sein."
Er umarmte sie und zog sie an sich.
"Also, wo willst du schlafen?"

Sparrow drückte sich an Sam. Bei dir, hätte sie fast gesagt, doch sie riss sich zusammen. Sie hatte keine Ahnung ob sie schon zuweit ging oder nicht.
Einserseits hatte Sam den Kuss erwidert, andererseits hatten sie auch kein Wort darüber verloren und einen zweiten hatte es auch nicht gegeben. "Oben.", sagte sie einfach.

Sam lächelte.
"Na, das ist gut. Hast du noch irgendwelche Gegenstände, die du holen willst, oder sollen wir mal schön ne Runde shoppen gehen?"

Sparrow grinste. "Weißt du, ich habe generell nichts gegen Shopping! Und meine Sachen hol ich morgen. So viel ist das ja nicht."

"Gut, dann lass uns shoppen gehen. Geht das so von deiner Haut her? Wenn du willst kannst du auch noch duschen, dann bist du bereit. Ich muss noch Lebensmittel einkaufen und nachher können wir dann nur Klamotten einkaufen."


(Bitte geh duschen, dann kann ich noch mit Faye schluss machen.)

(Oh. Okayy, da kann ich ja nicht nein sagen ;D)

"Von meiner Haut?", Sparrow musste kichern. "Verschertz es dir bloß nicht mit mir.", lachte sie. Sam war schon ganz süß.
"Okay. Wo ist das Bad?" Ohne eine Antwort abzuwarten verschwand sie und suchte eines der Badezimmer.

(Ok er kommt gleich wieder)


"Gut, ich bin gleich wieder da. Oben sind im Schrank Handtücher."
Er drehte sich zur Tür und war schon fast draußen als er sich noch mal umdrehte.
"Du kannst dann auch Fehrnsehen, wenn du willst."

Sam>>>> erst einkaufen und dann Miyukis appartement

"Jaja." Rief sie ihm hinterher.
Sie schnappte sich ein paar Handtücher und hörte die Tür ins Schloss fallen. So, jetzt schauen wir uns mal um.
Sparrow betrachtete das große Bad und pfiff anerkennend. Dafür, dass Sam allein lebte, war sein Haus wirklich riesig, aber wenn man das Geld dazu hatte ... wieso nicht.
Sparrow ließ sich ein Bad ein. Es war unnötog, denn Vampire brauchten nicht baden oder duschen und in fließende Gewässer konnten sie ja auch nicht, doch sie liebte Schaumbäder schon immer.
Sparrow setzte sich in die große Badewanne und schloss die Augen.