Reservoir (größte See im Central Park)

Faith saß am Ufer des Reservoir und blickte über den See. Nachts war sie oft hier. Dachte über ihr Leben nach und versuchte zu begreifen wie es alles so kommen konnte. Wie sie zu dem geworden war was sie jetzt ist. Ein Vampir. Allein in einer Welt die von den Menschen nicht gesehen wurde.
Sie hatte niemanden in dieser Welt. Den Vampiren mit denen sie anfangs zusammen gelebt hatte, sah sie nurnoch selten. Mal im Pandemonium oder wenn sie Nachts durch die Stadt ging.
Ihr Leben war alles andere als das was sie sich vorgestellt hatte. Sie wollte nach New York kommen um neu anfzufangen aber nicht als Vampir.
Sie wollte sich ein neues Leben als Mensch aufbauen.
Sie seufzte und stand auf.
Als sie sich auf den Weg nach Hause machte sah sie einige Feenwesen in den Bäumen sitzen.

(-->Faith's Haus)

Cayden und Riven kamen am See an.
"UNd wo wollen wir starten?",
er überlegte, ob ihm was fieses einfieöl.
Vielleiht fanden sie ja ein paar Feenwesen.

Riven drehte sich um und sah gleich ihr Opfer.
"Siehst du das Schattenwesen dort drüben?"

Cayden nickte.
"klar.", sdagte er.
EIn perfektes Opfer, dachte er sich, während er seine Klinge zog. Langsam schlichen er und Riven drauf zu.

"Warte kurz"
Riven hielt seine Hand hoch und bedeutete ihm stehen zu bleiben. Dann nam er seine Kette und warf den Bumerang. Er schnitt dem Mädchen die Haare ab, die daraufhin verwirrt schaute. Er fieng an zu lachen.

Cayden lachte ebenfalls.
Er nahm seinen DOlch und warf ihn, sodass er durch die Kleidung des Mädchen fuhr und sich in den Baum hinter ihr bohrte. Damit hing sie an dem Baum

Riven lachte wieder. Dann nahm er Nevir vom Arm und schaute sie an.
"Jetzt bist du dran meine Süße."
Er sah zu wie durch das hohe Gras schlängelte und das Mädchen biss. Kurz darauf fieng das Mädchen an zu schreien und bevor andere Leute auf sie aufmerksam werden konnten hatte er Nevir gepackt und sie waren verschwunden.

Riven, Cayden -> Taki´s

Ash ging durch das Gras, als sie plötzlich eine Gestalt an einem Baum hängen sah. Sie stockte und nährte sich ihr vorsichtig. Ein junges Mädchen, ein Schattenwesen und als sie ihren Puls fühlte, wusste sie, es war schon zu spät. Die Hexenmeisterin untersuchte sie genauer und fand einen Biss, wie den einer Schlange.
Jemand hatte dieses Mädchen attackiert und getötet. Sie hatte ja gewusst, dass dieser Scheinfrieden nicht anhalten würde.
Langsam richtete sie sich auf. Sie beschwor ihre Magie und ließ das Mädchen verschwinden. Sie würde vor ihrem Zuhause auftauchen, dort würde man sich um sie kümmern. Mehr konnte sie nicht tun, außer den Vorfall zu melden.
Ash wandte sich um und ging. Es war nahezu Abend, ihr Magen knurrte und zwar so stark, dass sie den Impuls nicht unterdrücken konnte.
>>>Takis

Isabelle schlenderte über die Wiese. Die Wolken waren nun schon so gut wie verschwunden, doch der Geruch nach Regen lag immer noch in der Luft. Sie setzte sich auf eine Bank und ließ ihren Blick über den See gleiten. Ein Wind kam auf und verwuschelte ihre Haare. Langsam strich sie sich eine Strähne weg.

Riven ging langsam durch den Park. Da entdeckte er Izzy, die etwas komisch und misstrauisch auf ihn reagiert hat. Er setzte sich neben sie.
"Hi, Izzy. Tut mir Leid wegen dem kleinen Streit vorhin. Das wollte ich echt nicht."
Vielleicht schon...

Izzy sah auf als Riven sich zu ihr setzte. "Ach, ist ja auch egal..." Sie runzelte leicht die Stirn. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass sie ihm ihren Namen genannt hatte.

"Hey ähhhm wie wäre es wenn wir noch einmal von vorne anfangen? Ich heiße Riven und wohne ab jetzt im Institut."

Izzy lächelte. "Ich bin Isabelle Lightwood. Meine Eltern sind die 'Inhaber' des Instituts. Du kannst mich ruhig Izzy nennen." Irgendwie war er ja doch symphatisch.

"Danke ich fühl mich geehrt, oh große Izzy!!!"
Er lachte laut auf.
"Soll ich dich auf ein Eis einladen?"

Izzy zog eine Augenbraue hoch und musste dann aber doch lachen.
"Okay, wenn du mich so fragst."

Riven, Izzy-> Eisdiele

Ian stoppte das Motorrad und es kam knirschend auf dem Schotter zum Stehen. Er schob es zwischen die Bäume und ging den Rest des Weges zum See.
Am Ufer ließ er sich vorsichtig zu Boden sinken und starrte auf die spiegelnde Oberfläche hinaus. Die ruhe dieses Ortes war perfekt, denn zu dieser Zeit war niemand hier... er war vollkommen allein.

Nayelis Schritte trugen sie zum See und aus der Ferne sah sie bereits ein Gestalt dort sitzen. Er starrte auf den See hinaus und schien in Gedanken versunken.
Leise ging sie weiter, bis sie sich ein paar Meter von ihm entfernt zu Boden sinken ließ. Dank ihrer Wesensart konnte sie extrem leise sei und wurde meist nicht bemerkt, bis sie direkt vor einem stand. Sie setzte exakt die gleiche Miene wie er auf und starrte ebenfalls auf den See hinaus.

Der Wind kräuselte die Wasseroberfläche und in diesem Augenblick wünschte sich Ian zeichnen zu können, oder sonst irgendwie künstlerisch begabt zu sein, so dass er diesen Moment festhalten könnte.
Konnte er nicht.
Ein leiser Windhauch kam auf und Ian drehte den Kopf. Und starrte.
Neben ihm saß eine Fee. Das erkannte er sofort. Nur wie war sie da hingekommen? Maaaaaaaaaann... konnte man denn nirgendwo seine Ruhe haben?

Nayeli verkniff sich ein Lachen. Er hatte sie bemerkt und starrte sie jetzt an. Sie beschloss ein wenig zu spielen.
Sie drehte ebenfalls den Kopf, tat als würde sie ihn gerade erst entdecken und starrte ihn exakt gleich an.
Ihr ganzer Gesichtsausdruck spiegelte seinen wieder, nur dass ihrer besagte 'Ein Werwolf? Wo kommt der her?'
Es war offensichtlich dass er sich genau das auf sie bezogen fragte.

Moment. Kopierte sie etwa seinen Gesichtsausdruck? Konnte sie nicht jemand anderen ärgern, wenn sie solche lust dazu hatte? Genervt wandte Ian den Kopf wieder ab und unterdrückte den Drang, von ihr wegzurutschen. Vielleicht würde sie ja gehen, wenn er sie ignorierte.

Jetzt war er eindeutig genervt und schien beschlossen zu haben sie zu ignorieren. Gut, das konnte sie auch.
Sie wandte ebenfalls den Blick ab, verschränkte zusätzlich die Arme und sah möglichst genervt drein.
Sie war innerlich hocherfreut darüber, einen so passenden Ersatz für Meliorn gefunden zu haben.

Ungerührt erhob Ian sich und beschloss, ein wenig am Ufer entlang zu gehen. Sie würde ihm ja wohl nicht nachlaufen, oder? Warum hatte er in New York eigentlich nicht EINE FREIE MINUTE? Seit er hier war, war er nur am reden, oder wurde von irgendjemandem genervt. Was hatte er an sich, dass er all die Nervensägen NYs anzog?

Nayeli sah zu wie er am Ufer entlang ging. Sie würde ihm nicht nachlaufen, das war langweilig. Sie hatte etwas viel besseres im Sinn. "Ich hab mal gehört, wenn Hunde nicht genug Auslauf haben, werden sie unleidlich. Gott sei Dank scheint es welche zu geben die sich selbst therapieren."
DAS war eine ziemliche Stichelei, bezogen darauf, dass er ein Werwolf war.

In diesem Augenblick wünschte Ian sich, er wäre ein Mensch. Dann hätte er ihre Worte nämlich nicht mehr gehört. Sein gutes Gehör, dass was das Dasein als Werwolf nun eben mit sich brachte jedoch, bereitete ihm das vergüngen genau wahrzunehmen, was sie sagte. Er drehte sich nicht um. "Geh zum Blutmond, da kannst du den anderen was über Therapie beibringen. Die könnten das brauchen."
Himmel, warum waren Feen nicht so klein, wie in den Märchen? Dann könnte er diese Nervensäge schnappen und in ein Glas stecken. Ende.