Eingang

Sparrow schlenderte die Straßen entlang. Es war ein wenig windig, doch die Sonne schien auch noch an diesem Altweibersommertag. Sparrow konnte sie nicht genießen. Das hatte sie vielleicht vor 2 Jahren getan, aber seit dem "Unfall" war es auch damit vorbeigewesen.
"Wie mit so vielein anderen Dingen auch", murmelte sie leise für sich.
Plötzlich entkam ihr ein würgendes Geräusch. Verdammt!
Sie hielt sich schon zu lange draußen auf. Mittags konnte sie an wolkigen Tagen höchstens eine Stunde in der Sonne laufen.
Hektisch schaute sich die Vampirin um und endeckte den Club.
Schnell verschwand sie in den Eingangsbereich des Pandemoniums. Hoer war es dunkel und kühl, nicht das die Temperatur von bedeutung gewesen wäre.
"Keine Türsteher und trotzdem hat der Club zu dieser Zeit auf... komisch!"
Leise schaute sie sich um, konnte aber niemanden entdecken.

Asslan kam mit einigen Kartons voller Spiritosen durch den Eingang hinter der Tehke in den forderen, für Besucher gedachten bereich des Pandemoniums herrein. Er stellte die Kartons auf dem Tresen ab und entdeckte plötzlich eine Gestalt. "Der Laden ist eigentlich nioch geschlossen.", erst im nächsten Moment, nachdem er einen Schritt auf die junge Frau zu gemacht hatte, bemerkte er den Geruch. Knurrend musterte er sie, die Vampierin.

Sparrow fuhr herum. "Das tut mir le.." Und brach ab.
Hatte sie da eben richtig gehört? Hatter der Mann geknurrt?
Plötzlich fiel ihr ein, was sie über den laden gehört hatte. Hier kamen Schattenjäger, -wesen und Menschen gleichermasen hin. Wieso sollte man also keine Werwölfe unter den Mitarbeitern finden?
Wie soll ich denn jetzt reagieren? Er setzt auf jeden Fall nichts daran sich mit mir anzufreunden...
"Werwolf..." war das einzige was sie über die Lippen brachte.

Sam trat auf das Pandemonium zu. Vor ihm standen Asslan und ein Mädchen. Asslan sah angespannt aus und knurrte.
"Hallo Asslan. Und wie geht´s dir so?"
Plötzlich stieg ihm ein wiederwärtiger( ) Geruch in die Nase.
"Vampir, wie kannst du hier sein."
Verdutzt schaute er nach oben. Die Sonne kam gerade hinter den Wolken hervor.

Asslan schluckte, er wollte auf keinen Fall einen Streit riskieren. hoch aufgerichtet machte er noch einen Schritt auf die .. Frau zu und streckte ihr seine Hand entgegen. "Ich bin Asslan, wie kann ich dir weiter helfen?"
ERst danach bemerkte er Sam, und nickte ihm begrüsend zu .

(Ich muss weg, bis später )

Sparrow fühlte sich wie gelähmt. Würde ihr Herz noch schlagen, hätte es jetzt bestimmt ausgesetzt.
Mit dem einem wäre ich fertig geworden, aber zwei sind ne Nummer zu groß für dich., sprach sie sich in gedanken zu.
Das Mädchen ging nicht auf die Frage ein, sie hoffte nur, dass die beiden sie nicht einfach angreifen würden.
Anscheinend kannten sie sich ja. Plötzlich meldete sich der erste.
Verdutzt schaute Sparrow ihn an.
"Ich ... nee. ich wollte nur ... ich kann auch wieder gehn.."

"Brauchst du nicht. Ich bin Sam. Wie heißt du?"
Die Vampirin faszinierte ihn irgendwie. Sie stand dort in der Sonne und sie schien das nicht einmal zu stören, als würde sie es nicht merken.

Sie waren nett. Tatsächlich schienen die beiden auf keinen Streit aus zu sein.
Verschertz es dir jetzt nicht!
"Sparrow, hi!", meinte sie lächelnd. Sie kniff die Augen zusammen. Es reichte. Die Sonne kam wieder und brannte auf ihrer hellen Haut.
"Also... können wir jetzt reingehen oder ist der Laden noch geschlossen", fragte sie die Werwölfe nicht unfreundlich.

"Freut mich dich kennen zu lernen, Sparrow. Also wir können schon reingehen, ich kenn den Barkeeper und Asslan arbeitet ja hier."
Er grinste sie einmal an.
"Willst du denn mit reingehen?"

Sparrow blickte blinzelnd in die Sonne.
"Oh ja.", meinte sie und fügte murmeld hinzu: "Du kannst dir nicht vorstellen wie gerne ich mit reinkommen würde..."
Sie schaute kurz zu Asslan und dann zu Sam und ging in den Club.

->Das Pandemonium (irgendwo da drinne)

Sam sah ihr nach und ging dann auch rein.

Sam>>> Da wo Sparrow ist

Asslan hatte die meiste Zeit still zugehört, und weiter seine Arbeiten für den Club vortgesetzt, aber als die beiden unun in den Besucherbereich gingen folgte er ihnen langsam. Dort war sicherlich auch noch etwas vorzubereiten.

Asslan, in Richtung, Club wo die anderen hinwollten^^

Clary und Simon kahmen grinsent am eingang des club´s an. Sie hatte sich bei jace nochnichtmal verabschiedet. ob er wohl sauer war? naja das könnten sie auch später regeln. "Schön, das es dir gut geht" sagte sie nach langer gesprächspause. "und ? wie war es in schweden? jemanden kennengelernt?" hackte sie ohne weiteres nach und lächelte.

(Sooooooooooorry!!!!!!!!!!!!!!)

Wie kindisch konnte man sein! Entnervt ließ sie die Tür ins Schloss fallen und zupfte ihr beiges Top zurecht.

Joelle-->Central Park

Avery schlitterte, ein Fluch auf den Lippen, über den nassen Asphalt. Es hasste diese Jahreszeit! Nass und kalt. Die Kälte fühlte er nicht auf seiner Haut, es war recht amüsant. Er spuckte sich die Zigarette vor die Füße und hob den kopf in den Nacken. Pandemonium. Diesen Club hat er schon einpaar Male empfohlen bekommen, doch bis jetzt hat ihn sein Weg nie hierher geführt. Zumindest nicht direkt vor die Tür. Er fand immer Ablenkung auf dem Weg. Und sei es nur ein hübscher Mensch.
Fast automatisch leckte er über sein Lippenpiercing, auf den Lippen bildete sich ein zufriedenes Lächeln und er schlüpfte an dem Wachmann vorbei als dieser sich einer Gruppe Teenager zuwandte. Die Rufe hinter ihm interessierte den Dunkelhaarigen kaum. Er schnurrte zufrieden vor sich hin und bewegte sich mühelos durch die tanzende menge auf der Suche nach Spaß, Sex und anderen Abenteuern.

(first Post)

Leah bewegte sich elegant auf den Club -der ihr bisher nicht bekannt war zu.
Voller erwartungen verschnellerte sie ihren schritt sodass ihre absätze auf den Gehsteg hahlten.
Ein amüsiertes Lächeln erkannte man auf ihren Lippen.
Wie Riven wohl reagieren würde?
Und vorallendingen wie sie reagieren würde?
Es war ihr nicht schwer gefallen einen geeigneten Hexenmeister zufinden der ihr half. Wenn man bedachte das sie fast perfekt schauspielern konnte, musste man erst garnicht weiter fragen.
Einmal das unschuldige mädchen grinsen aufgesetzt und ehe sie sich versehen hatte hatte ihr der Hexenmeister jeden gefallen getan den sie wollte.
Das armband das Riven ihr an der Abreise vor 2 jahren geschenkt hatte, hatte sie glatt dazu benutzt.
Und jetzt wusste sie wo er war, würde sie auch nicht gehen.

Leah--> Die Bar.