Wohnzimmer

Leial lächelte, sie wusste das Nathan nicht fiehen würde . "Komm schon Onkel, jezt wo er eh schon hier ist.", ihr französischer Akzent kam wieder hervor.

Deadalus schnipste mit den Fingern und Nathans Arme und Beide wurden wieder normal. "Aber das ihr mir nicht wieder dummheiten macht." sagte er fast väterlich.

Nathan stand langsam auf.
"Danke" sagte er und schüttelte den Kopf.
"Keine "Dummheiten" mehr" sagte er.
"Ich verpsreche es"

"Oh nein, das tut mir jetzt aber Leid. Ehrlich. Aber irgendwie ist es mir auch scheiß egal. Was soll ich denn jetzt machen?"
Er lächelte sie an.

"mich gehen lassen?" fragte sie riven aufrichtig.
Sie wusste das riven sie nie freiwillig gehen lassen würde. trotzdem.
ein versuch war es wert.

Riven lächelte.
"Natürlich, hätte ich jetzt fast vergessen."
Er drehte sich zur Tür und wartete bis sie bei ihm war. Den Schlüssel hatte er in der Hand.

"du.." sagte Ruby verstummte dann aber da sie in dem anderen raum stimmen hörte.
Fremde stimmen die trotzdem die sich trotzdem alle angespannt anhörten.
"du willst mich gehen lassen?" es glich einer antwort- als eine frage aber sie fragte sie trotzdem wie bekloppt und völlig sinnlos das klingen musste.

Riven lächelte zur Tür. Dann sperrte er auf und nam Ruby an die Hand.
"Ohne Begleitung solltest du nicht gehen. Schließlich gibt es hier böse Menschen."
Er nam sie so fest, dass sie sich nicht befreien konnte. Dann ging er weiter. Plötzlich sah er Nathan.
"Nathan, herzlich Willkommen, und du hast Leila mitgebracht, das freut mich aber. Wo warst du denn ich hab mir schon sorgen gemacht."
Ein gehässiges Grinsen machte sich auf seinem Gewsicht breit.

"Riven. du zerquetscht meine hand" stieß sie atemlos hervor.
Sie erblickte einen jungen der nicht gerade so wirkte als ob er zum spaß hier sei.
Riven, der anscheinend nicht mehr soo sauer war grinste hämlisch.
"sind das noch ein paar deiner freunde?" fragte sie fast schon gehässigt und versuchte sich erneut aus rivens griff zubefreien. du fehlanzeige.
Er war einfach zu stark.

Riven lächelte und nam ihre Hand noch fester.
"Ja, sehr gute Freunde. Nein, eigentlich, sie haben nur auch schon unsere Gastfreundschaft ausgenutzt."

"Riven" fluchte sie und versuchte sich nciht auf den schmerz zukonzentrieren.
"gastfreundschaft? ich denke eher .." Ruby brach ab da sie riven´s gesichtsausdruck erblickte.
Sie schaute fort und verstummt ganz.

Nathan lächelte.
"Nur ein wenig Frischluft schnappen" sagte er lächelnd.
"Es wurde irgendwann ziemlichn stickig da unten."
Er sah kurz zu Leila und dann iweder zu Riven.
"Aber keine Sorge, ich wurde nie aus den Augen gelassen."

"Ja Gastfreundschaft. Nathan hatte es an der Heizung immer schön warm und er durfte nunja duschen. Ein bisschen gstunken hat er ja schon."
Er lächelte Ruby an.
"Nahtan, das kann ich mir vorstellen."
Er sah einmal abschätzend zu Leila.

Nathan verdrehte die AUgen.
"Glaub es oder glaub es nicht. " sagte er.
"Aber um euch für eure Gastfreundschaft zu danken, habe ich etwas mitgebracht" sagte er lächelnd.

Ihr reichte es.
Sie hatte genug davon die ganze zeit wie als geißel behandelt zuwerden.
"was wollt ihr von mir?" wiederholte sie im lauten tonfall und sah riven verärgert an.
"ich sage nocheinmal. ich hab euch ncihts getan."

"Danke, aber ich will nichts von dir, das haben wir doch gerne gemacht. Ud Ruby du solltest nicht die Unhöflichkeit besitzen mich nochmal zu verägern, auch Nathan kann dir sagen wozu das führt. Oder NAthan? Und du hast es selbst schon gespührt."
Er sah beide gehässig an.

"Ich meine wenn du kein Nutzen vom Buch willst, okay..dann nicht" er zuckte mit den Schultern und lächelte dann Ruby an.
"Möchtest du sehen was passiert?" fragte er.

"sehen?" fragt sie verduzt und versuchte einen schritt rückwerts zugehen.
jedoch kahm sie nicht weit da riven sie immernoch schmerzhaft an der hand hielt.
"das hört sich vorneweg schon nicht gut an.."

"Ja oder nein?" fragte er.
"Es sieht auch schlimmer aus, als es ist", sagte er.
Er merkte, dass er den richtigen Effekt erreicht hatte. Er wollte nicht, dass ihr das selbe passierte, warum auch immer sie hier war.

"gut.. dann zeig es mir" stotterte sie obwohl sie jetzt schon panik hatte.
was riven und die anderen wohl mit ihm gemacht hatten?
äuselich konnte sie jedoch auf den ersten blick nichts unatürliches vestellen.

"nathan" sagte Ethan lächelnd, als er hineinkam.
"Was für eine unglaubliche Freude dich zu sehen"; fügte er an.
"Wie ich sehe, haben sich dich am Leben gelassen. UNd das sogar in recht guter Verfassung. Gott sei Dank"
Ethan hatte ein ungutes Gefühl. ER hatte gehofft, dass Nathan hätte entflioehen können und aus New York verschwinden würde. Doch irgendetwas war schief gelaufen und nun musste er sein Spiel weiterspielen.

"Ethan" sagte Nathan weniger freundlich.
"Was für eine Überraschung", Dann wandte er sich wieder Ruby zu.
"Alles klar"..
Nathan zog seine Jacke aus und dann sein T-shirt und sein Pulli +über den Kopf und drehte sich um, damit Ruby gut die roten striemen erkennen konnte, die quer über seinen gesamten Rücken verliefen. SIe waren stark verkrustet und unter ihnen waren ältere Schwache Linien zu erkennen, die nur von früheren auspeitschungen stammen konnten.
Aus einigen der Wunden tropfte ein wenig Eiter oder Blut.

"Tja Nathan, aber du hast uns verärgert, denn wir haben dir die Wahl gelassen. Und warum solltest du mir das Buch einfach so geben? Hol es! Ruby, jetzt weißt du was passiert wenn du uns, mich, verärgerst."
Er grinste sie einmal böse an. Und wartete dann auf Nathan
"Ethan. Wie schön dass du uns einen Besuch abstattest, schließlich solltest du dafür sorgen dass Nathanherzchen nicht weglaufen kann, oder? Warum also war er draußen an der frischen Luft, was tut er denn dort und warum saß er nicht gefesselt bei uns an der schön warmen Heizung? Er hätte sich erkälten können."

Ruby betrachtete verscheckt nathan´s verletzungen.
So etwas konnte selbst nicht einmal riven anrichten.
Oder doch?
zweifel überkahm sie als sie einen anderen jungen erblickte.
Er wirkte..fröhlich.
ABer nimand konnte wirklich fröhlich sein wenn er die zeit hier verbringen musste.
Jeder schein, teuscht dachte sie und runzelte die stirn.
vielleicht war es besser imoment das gespräch zubeobachten.
irgentwann würde schon ihre zeit kommen...

Riven sah den verschreckten Ausdruck.
"Und gefällt dir mein Meisterwerk? Ich hab mir viel Mühe gegeben."
Er lächelte sie an.